Das Facebook-Dilemma

Facebook ist ja so eine Sache. Man mag es mögen, oder nicht, eins aber ist klar: Das Ding ist unübersichtlich bis zum Gehtnichtmehr. Nach anfänglicher Skepsis schätze ich meinen Privataccount inzwischen. Die Zahl der Kontakte ist klein und überschaubar, nur Leute, die ich kenne. Und das Schöne: Ich habe dank Facebook wieder Kontakt zu Leuten, die ich aus dem Sandkasten oder der Schule kenne. Ohne Facbook hätten wir uns mit Sicherheit nicht wieder gefunden, da sie zum Teil in alle möglichen Länder verstreut leben.

Ja, nun also Stufe zwei: Nach dem Profil nun eine so genannte “Page” anlegen, für Unternehmen. In diesem Fall, für TIFFY GALORE und miss tiffy. Das, liebe Leute, sag ich Euch: Insgesamt hab ich den Spaß dreimal gemacht. Also dreimal die Fotogalerien hochgeladen, bis alles gepasst hat. Jetzt also ist miss tiffy auf Facebook.

Was bei den Profilen so nett “Friends” heißt, wird bei den Unternehmensseiten “Fans” genannt. Also wartet miss tiffy jetzt auf Fans… damit die Arbeit nicht umsonst war.

miss tiffy auf Facebook: Hier entlang bitte.

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3 Gedanken zu „Das Facebook-Dilemma

  1. Juhu, bin Fan Nummer 5^^
    Keine Angst, das mit dem zurechtfinden wird noch. Mich hat es auch zuerst fast in den Wahsinn getrieben, aber je öfter man sich damit beschäftigt umso mehr Sinn ergibt so einiges :)

    Falls du magst darfst du auch gern mein “Fan” werden *gg*

    Liebe Grüße!

    1. Hm. Also gut, dann schau ich mal. Projektstufe 2 wird dann Vernetzung von Blog, Twitter und Facebook. Wir werden sehen ;)

  2. Meine Blogartikel pflege ich per Hand ein, die Zeit nehm ich mir einfach und ich kann immer noch selbst was in den Status schreiben wenn ich möchte :)

    Aber da sollte jeder selbst probieren was ihm lieber ist und wie er am besten damit zurecht kommt.
    Lass dir Zeit, überstürze nix und probier alles aus. Und sicher wird auch geholfen wenn du bei Twitter eine Frage in den Raum wirfst ;)

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